Spendenaktion: Rätselgenuss für BewohnerInnen

Die Rätselfabrik startet zum zweiten Mal eine Corona-Solidaritätsaktion und spendet 100.000 Rätselhefte an pflegebedürftige Personen und das Gesundheitspersonal. Auch die Häuser zum Leben haben erneut eine Vielfalt an Exemplaren erhalten. Wir sagen: Danke!

Rätselraten ist bei uns im Haus ein sehr beliebter Zeitvertreib. Mir ist es ein Anliegen einmal persönlich Danke zu sagen!

Renate Klein | Bewohnerin

Mit seinen Rätselzeitschriften bietet Bernhard Franz Ratespaß mit hohem Unterhaltungswert. So verlegt er 13 unterschiedliche Rätselzeitschriften: Kreuzwort- und Schwedenrätsel, Sudokus, Bilderrätsel und viele verschiedene Rätselarten mehr – es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Die Intension der Rätselfabrik: eine unterhaltsame Ertüchtigung des Gehirns, Freude am Rätseln, Grübeln und Lösen von Denkaufgaben – und das alles in mannigfaltigen Ausprägungen und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Neben dem erfreulichen Effekt der Steigerung der Erinnerungs- und Konzentrationsfähigkeit, bietet das Rätsellösen auch wundervolle Unterhaltung und Spaß!

Rätselraten ist hoch im Kurs

„Wir wiederholen nun erneut die bereits im Vorjahr erfolgreich durchgeführte Corona-Solidaritätsaktion für Österreichs stationäre und mobile Pflegeeinrichtungen und Dienste mit einer Sonderauflage! Die Hefte werden kostenfrei zugesandt und sollen pflegebedürftigen Menschen wie auch deren Pflege- und Betreuungspersonen etwas Abwechslung in den von Lockdowns und stark eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten beherrschten Alltag bringen“, so Bernhard Franz, Geschäftsführer der Rätselfabrik. Möglichst vielen Mitmenschen – in dieser noch immer herausfordernden Zeit – Ablenkung zu verschaffen ist ihm und seinem Team ein großes Anliegen. „Ich danke Herrn Bernhard Franz und der Rätselfabrik für diese schöne Kooperation. Sie zeugt von Solidarität mit unseren SeniorInnen und unserem Pflegepersonal und bringt viel Freude und Rate-Spaß in unser Pensionisten-Wohnhaus in dieser fordernden Zeit der Pandemie“, bedankt sich Petra Sallaba, Direktorin des Hauses Hohe Warte.