Erika Freeman sitzt hinter einem Tisch und einem Mikrofon.

Erika Freeman: „Wir Frauen müssen aneinander glauben“

Anlässlich des Weltfrauentags luden die Häuser zum Leben die renommierte Psychoanalytikerin Erika Freeman ins Haus Döbling. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg.

„Was haben wir schon erreicht und worum lohnt es sich noch zu kämpfen?“ Unter diesem Titel stand das Podiumsgespräch mit der Psychoanalytikerin Erika Freeman am Weltfrauentag im Haus Döbling. Gastgeberin war Uschi Pöttler-Fellner, Herausgeberin des Magazins look!

Zahlreiche Gäste, vor allem Frauen, fanden sich im Haus Döbling ein, um den Worten der 96-jährigen Freeman zu lauschen. „Wir Frauen müssen aneinander glauben, wir müssen einander unterstützen. Wir sind keine Konkurrentinnen!“, sagte Freeman im Video-Interview mit den Häusern zum Leben.

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Zeitzeugin, Mahnerin

Erika Freeman wurde am 1. Juli 1927 in Wien geboren. Wegen ihrer jüdischen Wurzeln wurde sie zur Flucht vor den Nazis in die USA gezwungen. Dort wurde Freeman zu einer angesehenen Psychoanalytikerin. Zahlreiche prominente Schauspieler*innen hat sie beraten. Als Zeitzeugin mahnt Freeman gegen das Vergessen der Juden-Verfolgung.

Weltfrauentag: Was die Häuser zum Leben für Frauen tun