Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an

Am Montag, 25.11.2024, gab es die Möglichkeit, im Haus Maria Jacobi, bei einem Klavierkonzert von der ukrainischen Pianistin Anfisa Bobylova dabei zu sein.

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an – so meint E.T.A. Hoffmann und so auch die Erfahrung im Haus Maria Jacobi. Bei dem am Montag stattgefundenen Klavierkonzert mit der mehrfach ausgezeichneten ukrainischen Pianistin Anfisa Bobylova. Organisiert wurde das Konzert von der Flüchtlingshilfe und dem HausKlub im Haus Maria Jacobi.

Die Pianistin erzählte von ihrem persönlichen Bezug zu den einzelnen Stücken – klassische und ukrainische Kompositionen des 20 Jahrhunderts – und brachte so den Bewohner*innen ein Stück Ukraine näher. Am Konzert nahmen über 70 Bewohner*innen aus mehreren Häusern teil, darunter viele ukrainische Bewohner*innen aus den Häusern Maria Jacobi, Rudolfsheim, Neubau und Margareten.

Das Konzert bot eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Bewohner*innen untereinander bekannt zu machen und bei Jause und Getränken gemeinsam klassischen Klavierkompositionen lauschen zu können.

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