Viele Senior*innen und Mitarbeiter*innen der Häuser zum Leben sitzen an 'Tischen in einem Veranstaltungssaal.

Bewohner*innen der Häuser zum Leben sind „smart“

Das Frühjahrstreffen der Bewohner*innen-Beiräte im Haus Penzing brachte einen spannenden Austausch und eine interessante Erkenntnis.

Bereits zum vierten Mal fand zu Frühjahrsbeginn 2025 ein Treffen des Gesamt-Bewohner*innen-Beirats mit der Geschäftsleitung statt. Dabei brachte die Geschäftsführung den Bewohner*innen im Haus Penzing Neuerungen aus dem Unternehmen näher. „Es ist uns wichtig, dass unsere Bewohner*innen mitbekommen, was wir tun und wofür wir stehen“, sagt Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben.

Gleichzeitig hatte die Geschäftsführung natürlich ein offenes Ohr für die Anliegen der Bewohner*innen. „Es geht darum, ein Gespür zu bekommen, wo der Schuh drückt und in eine offene Diskussion zu kommen, um die Leistungen und die Qualität weiter zu verbessern“, sagt Simon Bluma, stellvertretender Geschäftsführer der Häuser zum Leben.

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Ein wichtiges Thema bei diesem Termin war das gastronomische Angebot der Häuser zum Leben. So wurde zum Beispiel eine Umfrage zum Thema Abendessen durchgeführt. Präsentiert wurden auch die Ergebnisse der Umfragen aus dem vorangegangenen Treffen. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass 98 Prozent (!) unserer Bewohner*innen-Beiräte ein Smartphone nutzen. Das Durchschnittsalter der Bewohner*innen der Häuser zum Leben liegt übrigens bei über 80 Jahren.

Gute Zusammenarbeit

„Im Großen und Ganzen ist die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, mit den Direktor und mit den Abteilungsleiter*innen sehr gut“, sagt Jeanette Nemetz, Bewohner*innen-Beirätin im Haus Prater.
Im nächsten Bewohner*innen-Beirats-Treffen Ende September im Haus Rosenberg geht es schwerpunktmäßig um Menschenrechte im Alter.

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