AK-Präsidentin Anderl zu Besuch im Haus Liebhartstal

Renate Anderl machte sich ein Bild von der Arbeit und dem Leben in einem unserer Häuser zum Leben. Die AK-Präsidentin war beeindruckt von der engagierten Arbeit des Teams.


Die Präsidentin der Bundesarbeitskammer, Renate Anderl, besuchte Mitte Oktober 2024 das Haus Liebhartstal in Ottakring, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit und dem Leben in den Häusern zum Leben zu machen. Im Rahmen ihres Besuchs stand der direkte Austausch mit den Mitarbeiter*innen sowie Gespräche mit Bewohner*innen im Mittelpunkt.

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Stellvertretend für die 30 Häuser zum Leben in Wien führte Direktorin Ulrike Geier-Palaschke durch das moderne Haus im Herzen Ottakrings: „Wir verstehen uns als Grätzl-Zentrum. Familie, Bekannte und Besucher*innen sind jederzeit herzlich willkommen.“

Die AK-Präsidentin zeigte sich beeindruckt von der engagierten Arbeit des Teams und wurde während ihres Besuchs von Agnieszka, Teamleiterin Pflege, sowie dem Küchenchef André begleitet. „Ich arbeite gerne auf meiner Station und mit den Bewohner*innen, denn hier bauen wir Beziehungen auf“, gab Agnieszka einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.

Wir wollen Senior*innen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

Christian Hennefeind | Geschäftsführer Häuser zum Leben

„Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse unserer Bewohner*innen, Klubbesucher*innen und deren Angehörige ein und entwickeln innovative Angebote, um die Lebensqualität zu steigern. Unser Ziel ist es, Senior*innen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“, so Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben.

Dabei verfolgen die Häuser zum Leben einen ganzheitlichen Ansatz, der wesentlich zur Lebensqualität beiträgt: „Unsere Devise lautet: Einfach tun, was Freude bereitet. In unseren Häusern gibt es ein vielfältiges Freizeit- und Unterhaltungsangebot, das in enger Zusammenarbeit mit den Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien durchgeführt wird“, ergänzt Simon Bluma, stellvertretender Geschäftsführer der Häuser zum Leben.

Täglich frisch gekochtes Essen

Einen wesentlichen Beitrag leisten dazu auch die Frischküchen in den Häusern zum Leben. Jeden Tag wird in allen Häusern frisch gekocht. „Ich habe schon für viele Gäste in unterschiedlichen Küchen gekocht, aber für unsere Bewohner*innen zu kochen ist das ‚Salz in der Suppe'“, so André, der auch auf die innovative Forschungsküche hinweist, die spezielle Produkte für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden entwickelt.

Der Besuch im Haus Liebhartstal verdeutlicht, dass die Häuser zum Leben tausenden Wiener*innen ein Zuhause zum Wohlfühlen bieten. „Das machen unsere engagierten Mitarbeiter*innen möglich – und das in 80 unterschiedlichen Berufen, sei es in der Pflege, Betreuung, Gastronomie, Verwaltung oder im Bau und Technik“, bedankt sich Hennefeind beim gesamten Team der Häuser zum Leben für den Einsatz.