30 Jahre Haus Hohe Warte
Wir lassen das Haus Hohe Warte zu seinem 30. Geburtstag hochleben!
Mitten im 19. Bezirk, auf einem Gelände auf dem einst Ziegel gelagert, Fußball gespielt, ein Film gedreht und auch gebadet wurde, eröffnete man im Jahr 1991 das Pensionistenwohnhaus Hohe Warte!
Könnte das Haus sprechen, was würde es uns über diese vergangenen Jahre wohl berichten? Einzüge, Feste, Umbauten, Mitarbeiterwechsel, Ausflüge, Freude, Spaß, Tränen, Trauer, Ärger, Glücksmomente – alles was sich so in einem Leben ereignet findet auch hier unter diesem Dach statt.
Das es auch eine Pandemie erleben würde, hätte bei der Grundsteinlegung keiner gedacht. Diese herausfordernden Zeiten haben gezeigt, wie großartig die Hausgemeinschaft, der Zusammenhalt der Menschen die das Haus Hohe Warte zum Leben erwecken, ist.
Den täglichen Spagat des selbständigen Lebens, Wohnens in einer Hausgemeinschaft wie dieser ist nicht immer die leichteste Übung, aber mit vereinten Kräften gelingt dies seit 30 Jahren. Genau dieses auf einander schauen, aufeinander achten, gemeinsam Ärmel aufkrempeln um neue Herausforderungen zu meistern, Kritik zu üben, gemeinsam Lösungen zu finden – das, genau das macht das Haus Hohe Warte aus.
Bei einem rauschenden Sommerfest haben wir das Haus Hohe Warte gestern zu seinem 30. Geburtstag gebührend gefeiert!