Klubtrainer Jakob stellt sich vor!
Bei unserer Steckbrief-Aktion holen wir unsere KlubmitarbeiterInnen vor den virtuellen Vorhang. Jakob Trousil ist Qi Gong-Trainer und bietet seine Einheiten wienweit und im Rahmen unseres Klubprogrammes an. Bedingt durch die derzeitige Corona-Pandemie hat sich sein Angebot im vergangenen Jahr ins Internet, in unseren Klub Online, verlegt.
Danke an alle TeilnehmerInnen, die so freudig beim Klub Online mitmachen. Ihr habt mit eurer liebevollen, neckischen Art mein Herz gewonnen!
Jakob | Qi Gong- und Klubtrainer
Vorhang auf für Jakob Trousil!
So lange bin ich schon dabei:
Jakob Trousil: Ich bin seit September 2020 für das KWP tätig.
Für die Klubs zu arbeiten bedeutet für mich:
Jakob Trousil: Für die Klubs zu arbeiten bedeutet für mich, mit Menschen, die ich sonst vielleicht nie kennengelernt hätte in Kontakt zu treten und im gegebenen Fall auch zu bleiben. Es bedeutet an ein buntes Angebot von Tätigkeiten, Veranstaltungen und Menschen heranzutreten – darin einzutauchen, mit ihnen zusammen größer zu werden und meinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Es bedeutet auch, mein persönliches Interesse an Qi Gong und die damit einkehrende Ruhe und Freude mit den KlubbesucherInnen teilen zu dürfen.
Wenn ich einmal selbst in Pension bin…
Jakob Trousil: Wenn ich einmal selbst in Pension bin, freue ich mich darauf, traumhafte Orte zu entdecken. Dann habe ich genügend Zeit zum Reisen. Außerdem freue ich mich auf eine entspannte Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Und natürlich freue ich mich auf das hoffentlich spannend bleibende Angebot in den Klubs und den Häusern zum Leben.
Mein bisher bester oder lustigster Moment als Klubtrainer war, als…
Jakob Trousil: Einmal habe ich bei einer Qi Gong-Einheit im Haus Augarten zufällig eine meiner früheren ArbeitnehmerInnen getroffen. Sie hatte ihren Bilndenführhund dabei. Ich habe mich sehr gefreut sie zu sehen!
So würde mein „Fantasieklub“ aussehen:
Jakob Trousil: In meinem Fantasieklub stünden soziale Gegebenheiten an erster Stelle! Hier würden anstelle trennender Vorurteile und Rassismus, Einigkeit und Gemeinschaftsgefühl vorherrschen. Auch Sensibilisierung wäre mir wichtig, um den BesucherInnen Möglichkeiten zu eröffnen, mehr über andere Lebesweisen, Kulturen und Menschen zu erfahren. Zudem wäre ein Garten schön, in dem biologische Lebensmittel und Pflanzen gedeihen. Irgendwo noch ein Stück Wald neben dem ein kleiner Bach munter seiner Wege fließt und ich wäre überaus zufrieden. Achja: barrierefrei wäre der Klub natürlich auch.
Das will ich noch sagen:
Jakob Trousil: Danke an alle KollegInnen des KWP, die großartige und wichtige Arbeit in dieser schwierigen Zeit leisten! Danke an alle TeilnehmerInnen, die bei unseren Angeboten im Klub Online so freudig mitmachen. Ihr habt mit eurer liebevollen, neckischen Art mein Herz gewonnen! Danke an alle meine LehrerInnen, Freunde und an meine Familie, ohne die mein Leben nur halb so reich wäre.