Klubbetreuerin Julia stellt sich vor!

Die wahren Helden der Klubs sind ganz klar unsere KlubbetreuerInnen! Auch Powerfrau Julia Rahm ist tagtäglich im Einsatz für unsere SeniorInnen. Im Rahmen unserer Steckbrief-Aktion plaudert Julia über ihren Arbeitsalltag und … Schmetterlinge.

Der Klub ist ein großer Teil meines Lebens! Er ist ein Ort, der jeden Tag neue Erlebnisse mit sich bringt.

Julia Rahm | Klubbetreuerin

Darum heißt es heute: Vorhang auf für Julia Rahm!

So lange bin ich schon dabei:

Julia Rahm: Ich bin praktisch im Klub groß geworden, denn ich bin seit mehr als zehn Jahren als Klubbetreuerin tätig.

Das bedeutet der Klub für mich:

Julia Rahm: Der Klub ist ein großer Teil meines Lebens! Er ist ein Ort, der jeden Tag neue Erlebnisse mit sich bringt. Hier gibt es stets Möglichkeiten dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln.

Das vermisse ich zurzeit besonders:

Julia Rahm: Ich vermisse meine lieben KollegInnen, meine KlubbesucherInnen und meine tolle Chefin!

Wenn ich einmal selbst in Pension bin…

Julia Rahm: … hoffe ich, dass ich glücklich und gesund meinen letzten Lebensabschnitt antreten darf.

So würde ich einem Kind meinen Job beschreiben:

Julia Rahm: Bei meiner Arbeit unterstütze und betreue ich alte Menschen! Unsere Zeit verbringen wir mit gemeinsamem Lachen, Spielen und die Jause darf natürlich auch nicht fehlen. Es ist niemals langweilig, denn jeder Tag ist lustig und schön. Wir sind eine Gemeinschaft, fast so wie bei einer Familie.

So würde mein „Fantasieklub“ aussehen:

Julia Rahm: Natürlich Corona-frei (zwinkert)! Mein Fantasieklub würde im Grünen sein. Umgeben von Feldern, die vielen Wiesenblumen und Schmetterlingen eine Heimat bieten. Meine BesucherInnen und ich würden stets viel lachen und das Leben mit all den wunderbaren Kleinigkeiten genießen.

Das will ich noch sagen:

Julia Rahm: Danke! Danke, dass man mir zahlreiche Fortbildungen, wie auch die LIMA-Ausbildung, ermöglicht hat. Danke, dass ich in einem sicheren Unternehmen mitwirken und den Menschen etwas zurückgeben kann. Danke, dass ich ein Teil von diesem Ganzen sein darf.