Neuer Eltern-Kind-Treff

Diese Woche eröffnete in den Räumlichkeiten des Klub Reinprechtsdorfer Straße ein neuer Treffpunkt für Kinder und deren Eltern. So soll eine unterstützende Gemeinschaft im Bezirk entstehen, in der gemeinsam gespielt, geplaudert und voneinander gelernt wird.

Ein Ort für Austausch und Spiel

Wer das große, frisch renovierte Klublokal in der Reinprechtsdorfer Straße kennt, weiß: Hier ist ausreichend Platz für Menschen aller Generationen! Und so eröffnete diese Woche ein neuer Treffpunkt für Eltern und deren Kinder bei uns im Pensionist*innenklub.

Hier im Klub lässt es sich gemütlich plaudern und netzwerken, sodass neue Kontakte und Gleichgesinnte schnell gefunden sind. Dies gilt für Senior*innen gleichermaßen wie für Kinder und junge Eltern.

Die Eltern-Kind-Treffen (EKT) finden künftig jeden Donnerstag von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt und richten sich an junge Familien mit Kindern bis zwei Jahre, die gerne ein soziales Netzwerk im Bezirk aufbauen und Unterstützung in vielerlei kind- und familienbezogenen Themen erhalten möchten.

Unter dem Motto “Gemeinsam sind wir stärker” steht hier der Austausch und die gegenseitige Unterstützung in einer Gruppe Gleichgesinnter im Mittelpunkt. Mit dieser Initiative und in Kooperation mit den Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien möchte der Bezirk Margareten einen Raum schaffen, in dem gemeinsam gespielt, geplaudert und voneinander gelernt werden kann. Dadurch soll die Familienfreundlichkeit innerhalb Margaretens gezielt gefördert und gestärkt werden.

Bezirksvorsteherin Silvia Janković (SPÖ) erklärt bei der offiziellen Eröffnung des EKT am 18. April 2024: “In den ersten Lebensjahren eines Kindes ist die Unterstützung der Eltern und die Möglichkeit, sich mit anderen Familien auszutauschen, von unschätzbarem Wert.”

Professionelle Betreuung

Neben Raum für freies Spiel bietet der neue Eltern-Kind-Treff auch gemeinsame Aktivitäten und für Eltern die Möglichkeit zum Autstausch bei Kaffee und Jause.

Außerdem werden die Treffen von ausgebildetem Fachpersonal, wie Sozialpädagog*innen, Kinderbetreuer*innen und Kunstpädagog*innen des Instituts für Erlebnispädagogik, begleitet. Diese stehen den jungen Eltern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.