Museumsbesuch „Kunst und Kipferl im Belvedere“
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Ferdinand Georg Waldmüller
Die Landschaftsmalerei gelangt im 19. Jahrhundert europaweit zur Blüte. Ferdinand Georg Waldmüller ist Teil dieser Entwicklung und vermittelt mit seinen intimen Baumporträts, weiten Wienerwaldbildern und ikonischen Ansichten des Salzkammerguts die Sehnsucht des Menschen nach der Natur.
Beginn der Führung um 14:00. Nach dem geführten Rundgang erwarten Sie ein Heißgetränk und eine Mehlspeise im Parkcafé. Im Kassenbereich wird der Kostenbeitrag von € 15,50 von der/dem anwesenden KWP-Klubbetreuer*in eingesammelt und die Summe für die ganze Gruppe bezahlt. Bitte daher das Geld abgezählt bereithalten. Es gelten keine weiteren Rabatte oder Ermäßigungen.
Anmeldeschluss: 1 Woche vor jedem Termin. Die Führung findet nur statt ab mind. 10 angemeldeten Personen.
Am: Montag, 2. März 2026
Um: 13:45 - 16:00
Um: 13:45 - 16:00
Online-Reservierung erforderlich
Ort: Unteres Belvedere
Adresse: Rennweg 6; Unteres Belvedere, Kassenbereich, 1030 Wien
Tel: PK Hotline: 01 31399 170 112
Adresse: Rennweg 6; Unteres Belvedere, Kassenbereich, 1030 Wien
Tel: PK Hotline: 01 31399 170 112
Tel: Hotline: 01 31399 170112
Ferdinand Georg WaldmüllerDie Landschaftsmalerei gelangt im 19. Jahrhundert europaweit zur Blüte. Ferdinand Georg Waldmüller ist Teil dieser Entwicklung und vermittelt mit seinen intimen Baumporträts, weiten Wienerwaldbildern und ikonischen Ansichten des Salzkammerguts die Sehnsucht des Menschen nach der Natur.
Beginn der Führung um 14:00. Nach dem geführten Rundgang erwarten Sie ein Heißgetränk und eine Mehlspeise im Parkcafé. Im Kassenbereich wird der Kostenbeitrag von € 15,50 von der/dem anwesenden KWP-Klubbetreuer*in eingesammelt und die Summe für die ganze Gruppe bezahlt. Bitte daher das Geld abgezählt bereithalten. Es gelten keine weiteren Rabatte oder Ermäßigungen.
Anmeldeschluss: 1 Woche vor jedem Termin. Die Führung findet nur statt ab mind. 10 angemeldeten Personen.
Zur Ausstellung
Der Schlachtruf „Wirklichkeitstreue“ verband in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts viele progressive Künstler*innen über Landesgrenzen hinweg. Dabei spielte die Konzentration auf die heimische Landschaft eine große Rolle, denn im Zeitalter der Industrialisierung wuchs das Interesse der Menschen daran, mehr in der Natur zu sein, über sie zu lernen und sie sich in Form von Bildern in die Wohnungen zu holen.Preis siehe Beschreibung
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