Das war der Regenbogenmonat!

Seit den 1970er Jahren steht der Juni im Zeichen queerer Emanzipation. Die große Vienna Pride mit Regenbogenparade und Village am Rathausplatz fand heuer nicht statt, Juni war aber trotzdem. So hat das KWP nach der umwerfenden letztjährigen Beteiligung an der EuroPride heuer eben mit einer Vielzahl an Alternativen auf das Thema aufmerksam gemacht.

Das KWP hat eine ganz klare Haltung zu allen Formen der Diskriminierung!

Geraldine Smetazko l Diversitäts-Beauftragte

Diversitäts-Beauftragte Geraldine Smetazko erklärt, warum: „Das KWP hat eine ganz klare Haltung zu allen Formen der Diskriminierung, und dazu zählen auch sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität: Niemand sollte sich deswegen verstecken müssen oder Sorge haben, schlechter behandelt zu werden, weil er*sie lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, jemand dazwischen oder darüber hinaus ist.

Das ist in jedem Alter und in jeder Lebensphase relevant. Im KWP ist diese Bekenntnis zur Vielfalt und gegen Diskriminierung übrigens sowohl im Verhaltens- als auch im Ethikkodex festgehalten. Und wird schließlich in der Unternehmenskultur auch mit Leben erfüllt.“

Auch in Covid-Zeiten ein Zeichen setzen

Ausdruck gefunden hat das im heurigen Regenbogenmonat in Form der Fensterlparade, dem Regenbogen-Corso und der nahezu flächendeckenden Beflaggung der 30 Häuser zum Leben. „Das ist der Jahreshöhepunkt unserer Arbeit, quasi die Spitze des Eisberges, die man auch nach außen sieht, de facto beschäftigt wir uns aber das ganze Jahr über mit dem Thema.“

So leisten wir einen Beitrag zur Sichtbarkeit und Normalisierung von LGBTQI*-Personen in jedem Alter und setzen ein Zeichen für die Akzeptanz und Schönheit der Liebe in all ihren Facetten.

Denn Liebe kennt kein Alter.