Man sieht die Hände einer Frau, die Harfe spielt

PensionistInnen lernen Harfe spielen

Einmal wöchentlich tönen sanfte Klänge aus dem kleinen Saal im Haus Hohe Warte. Die BewohnerInnen haben viel Freude am Spiel mit dem Saiteninstrument. VIDEO!

„Die Musik gibt mir Frieden“, sagt Walpurga Santi-Pfann. Die Bewohnerin des Hauses Hohe Warte nimmt am Workshop „das Spiel mit der Veeh-Harfe“ teil. Unter Anleitung der Musikgeragogin und Harfenlehrerin Marelize Gerber wird einmal wöchentlich gezupft.

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„Die Harfe hat einen sehr schönen und weichen Klang. Das ist wie Balsam für die Seele“, sagt Gerber. Das Spielen des 25-saitigen Instruments sei leicht erlernbar. „Man braucht keine musikalischen Vorkenntnisse.“ Innerhalb kurzer Zeit haben die TeilnehmerInnen am Workshop schon einige Melodien gelernt. Gespielt werden Volkslieder. Aber auch ein Menuett samt passender Tanzschritte wurde bereits einstudiert.

Solange man etwas lernen kann, lebt man.

Walpurga Santi-Pfann | Bewohnerin Haus Hohe Warte

Für Teilnehmerin Emma Müller ist der Workshop „ein Vergnügen“. Den Klang der Harfe empfindet sie als besonders angenehm. „Ich habe nicht gewusst, dass das so schön sein kann.“ Walpurga Santi-Pfann nimmt gerne an Aktivitäten im Haus teil: „Solange man etwas lernen kann, lebt man.“

Freizeitangebote in den Häusern zum Leben

In allen Pensionisten-Wohnhäusern werden zahlreiche, regelmäßige Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen angeboten: von Kochworkshops bis Malgruppen, von Gesangs- bis Bewegungsgruppen, von Sitzbasketball bis Schwingkegeln und vieles mehr.

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